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Die Davidwache auf der Reeperbahn Hamburg St.Pauli wo die Große Freiheit nicht weit weg ist.
Davidwache

Das berühmteste Polizeirevier der Welt.

Die Landungsbrücken Hamburg am hafen und zum Tor zur Welt
Landungsbrücken

Die schwimmende Anlegestelle – genannt "Landungsbrücken" – ist 700 Meter lang. Von diesem Wasser-"Bahnhof" starten die Hafenrundfahrten, die Hafenfähren und die HADAG-Dampfer nach Finkenwerder, Oevelgönne und Blankenese. Auch imposante Luxuskreuzer legen von Zeit zu Zeit hier an.

Wer hier steht – das Wasser auf der einen, bunte Souvenir-Shops mit Waterkant-Erinnerungen und urige Fischrestaurants mit frischen Kutterschollen oder Nordseekrabben auf der anderen Seite – vergisst leicht, dass er sich auf schwimmendem Boden bewegt.

Ein wahrzeichen im Hamburger Hafen
Rickmer Rickmer

RICKMERS. Eine norddeutsche Unternehmergeschichte

Der Unternehmergeschichte der Familie Rickmers widmet sich die neue Sonderausstellung. 1834 gründete der Helgoländer Schiffszimmermann Rickmer Clasen Rickmers eine Schiffbauwerkstatt in Bremerhaven. Bis heute sind seine Nachkommen in der Schifffahrt tätig. In dieser Geschichte spiegelt sich auch die facettenreiche Entwicklung der internationalen Handelsschifffahrt.

Hamburgs Erotischer Lieferdienst. Der Ero-Butler aus Hamburg
Erobutler

Christian Strauß (29) beliefert 300 Sex-Appartements Wenn er kommt, gibt’s Gummi!

Dieser Mann hat Hamburgs heißesten Job: Christian Strauß (29) ist Deutschlands einziger Ero-Butler!
Was das ist? Ganz einfach: Strauß beliefert Huren in Modellwohnungen auf Abruf mit all den Dingen, die in der Hitze der Nacht so gebraucht werden: Kondome, Dildos, Feuchttücher, Gleitcreme, etc., etc.

Sein Arbeitsplatz ist ein grüner Opel Astra – ein mobiler Erotik-Shop auf vier Rädern. Wenn Christian den Kofferraum öffnet, sieht man das Lager: Tausende von Kondomen, viele Pornokassetten, Dessous, Lackstiefel, etc. „Wenn den Damen etwas fehlt, rufen die mich an, und ich komme“, sagt Christian.
Seit Oktober 2007 ist der Erotik-Butler bei „Modelle-Hamburg.de“ angestellt. Mehr als 600 Prostituierte bewerben dort ihre Dienste, die sie in ca. 300 Appartements anbieten. Und Christian Strauß bedient wiederum die Mädchen. Sein Angebot an die Liebesdamen: „Bleib im Appartement, ich besorge dir alles. Denn nichts ist schlimmer fürs Geschäft, als wenn ein Freier vor verschlossenen Türen stehen muss, weil das Mädchen einkaufen ist...“
Christians Handy klingelt, Eve (27) ist dran. „Sie braucht 100 Kondome“, sagt er. Christian springt ins Auto, fährt zum Bramfelder Dorfplatz. Dort arbeitet die Sex-Dame in einem Appartement. Über ihrem Bett klebt ein großes Werbeplakat für Bier – mit ihr als Reklame-Mädchen. Zweideutiger Titel: „Da wurde doch was gemacht!“ Eve (Oberweite 80 G): „Ja, das bin ich. Manche Freier sind ganz schön erstaunt...“ Sie freut sich, dass der Ero-Butler so schnell zur Stelle ist: „Mir sind die Gummis ausgegangen, gut, dass du da bist.“ Für 100 Kondome blättert sie 16 Euro hin.
Wieder klingelt Christians Handy. „Notfall bei Daisy“, grinst der Ero-Butler, „ich muss schnell in die Kollaustraße.“ Daisy (33) öffnet die Haustür, sie ist verzweifelt: „Ich hab bei einem Hausbesuch gestern meinen Dildo liegengelassen, und jetzt kommt gleich ein Kunde...“ Christian beruhigt die Blondine, für 15 Euro bekommt sie handlichen Ersatz.
Jetzt muss der Erotik-Butler schnell nach Borgfelde. Im „Haus La Rouge“ warten Mädels auf eine neue Dessous-Kollektion. Jana (20) aus Litauen ist begeistert: „Ohhh, das rote Höschen und dieser rote BH, die sind ja süüß.“
Frage an Christian: Mal ganz ehrlich, bei so vielen Mädchen, wird man(n) da nicht mal schwach? „Nein, niemals, Sex mit Kundinnen geht gar nicht! Außerdem habe ich eine Freundin, die mir 100 Prozent vertrauen kann.“
Sein lustigstes Erlebnis? Christian: „Ich bin kürzlich in eine Polizeikontrolle geraten. Zwei junge Polizistinnen forderten mich auf, den Kofferraum zu öffnen. Als die sahen, was da alles drin war, bekamen die einen knallroten Kopf, guckten sich an und sagten nur drei Worte: Schnell zumachen, tschüs.“


Quelle: Bild.de

Quelle: www.bild.de
Prostituierte Hamburg
Prostitution in Deutschland

Nach Schätzungen der Bundesregierung arbeiten bundesweit ca. 400.000 Frauen in der Prostitution. 1,2 bis 1,5 Mio. Männer nehmen täglich die sexuellen Dienstleistungen von Prostituierten in Anspruch. In Hamburg arbeiten nach Polizeiangaben 3.700 bis 4.000 Prostituierte, davon 1.950 Migrantinnen. Beratungsstellen hingegen gehen von 4.000 bis 6.000 aus. Die meisten Frauen in Hamburg (2.300) arbeiten in Clubs oder Modellwohnungen, über die Hälfte von ihnen illegal (1.500). In der Straßen- und Bordellprostitution St. Paulis arbeiten über 500 Frauen, in St. Georg ca. 660 (überwiegend Beschaffungsprostitution). Ca. 200, vorwiegend deutsche Frauen arbeiten im Hotelservice oder bieten sexuelle Dienstleistungen in Bars und Lokalen an.

Quelle: www.akweb.de
Die Sündige meile in Hamburg St.Pauli Reeperbahn und Davidstrasse
St. Pauli

Obwohl St. Pauli ein bedeutendes Wohnquartier in Hamburg ist, kennt man den Stadtteil vor allem durch sein Vergnügungsviertel. Dieses umfasst jedoch nur ein behördlich festgelegtes Teilgebiet, in dem für die Gastronomie keine Sperrstunde gilt.[3] Das betrifft die Reeperbahn, den Spielbudenplatz und weitere Parallel- und Seitenstraßen wie die Herbertstraße und die Große Freiheit. Tatsächlich gibt es auf St. Pauli größtenteils kleinbürgerliche Wohnstraßen oder Arbeitergegenden. Das Stadtviertel war auch bei Studenten und jungen Künstlern wegen der günstigen Wohnungsmieten, der zentralen Lage und des ausgesprochen vielfältigen und toleranten Milieus sehr beliebt. So gibt es auf St. Pauli noch einige fast parallel zueinander lebende soziale Schichten, die sich nur gelegentlich berühren.

Erwin Ross bekannter Kiez Maler. Die Ritze verdankt im die Bekanntesten Schenckel der Welt.
Erwin Ross ist tot

„Der RUBENS von der Reeperbahn“ ist tot

Erwin Ross ist am gleichen Tag und im gleichen Krankenhaus (AK--Altona) gestorben wie Domenica vor 1 Jahr.

Der Mann, der seit über 50 Jahren den Kiez maßgeblich geprägt hat lebt nicht mehr.
Er ist am Freitag den 12.2.2010 im Altonaer Krankenhaus gestorben.

Am 24.Oktober 1926 wurde Erwin Ross in Wrietzen an der Oder geboren. 1944 musste er zum Reichsarbeitsdienst und wurde kurz darauf zu den Panzerjägern geholt. Als 18jähriger kam er bei San Marino in englische Kriegsgefangenschaft und wurde nach Ägypten gebracht. 1948 kam Erwin Ross aus der Kriegsgefangenschaft zurück in die gerade entstehende DDR. In der Gefangenschaft hat er sich die Zeit mit zeichnerischen Übungen vertrieben. So lag es nahe, dass er sich bei der Eberswalder Konsumgenossenschaft als Reklamemaler verdingte. Neben den antiimperialistischen Parolen gab es aber ab und zu auch interessantere Aufträge. Zum Beispiel Fischwerbung für die KONSUM-Läden. Seine Meerjungfrauen hatten aber für den sozialistischen Geschmack zu viele Rundungen. Nach einer Verwarnung wegen seiner freizügigen Maltechnik durch seinen Vorgesetzten Funktionär machte Erwin nach „Drüben“. Er landete 1955 in Hamburg, wo er als Hafenarbeiter schuftete. 1956 ergab sich die Gelegenheit einen ehemaligen Fleischerladen auf der Großen Freiheit als Malatelier anzumieten. Von da an arbeitete er als Raumgestalter und Dekorateur für die Kiez-Etablissements. In der schwierigen Nachkriegs- und Aufbauzeit boomte erstaunlicherweise das Amüsiergewerbe schon früh als Unternehmenszweig. Viele Geschäfte auf St.Pauli wurden komplett von Erwin Ross entworfen und gestaltet. Der Gipfel der Ross`schen Kiez-Kultur war die Gestaltung der TABU-BAR und des KOLIBRI in den späten Fünfziger Jahren. Die vielen filigranen Gestaltungselemente sind heute „Legende“. Leider existieren davon nur noch Fotos. Anfang der Sechziger Jahre hat Erwin Ross etliche Aufträge von dem Besitzer des Kaiserkellers, Bruno Koschmider, bekommen. Er malte Plakate für englische Popgruppen wie „ RORY STORM & THE HURRICANES und THE BEATLES. 1962 plante der Hauselektriker des TABU, Manfred Weißleder, einen Musikladen für junge Leute auf der Grossen Freiheit. Natürlich war dabei wieder Erwins Kunst gefragt. Er malte eine Wolkenkratzerskyline als Bühnenhintergrund im „STAR-CLUB“. Vor diesem Bühnenbild begannen nun etliche Weltkarrieren. Vier Musiker aus dieser Zeit sind heute noch als BEATLES bekannt und Ringo schuldet Erwin immer noch ein paar Mark, da er den Schriftzug auf dem Schlagzeug nur angezahlt hatte.

Gegen Ende der Sechziger Jahre hatten Oswald Kolle, Beate Uhse und die St.Pauli Nachrichten die Bastionen der Moralhüter sturmreif geschossen und Erwins große Zeit konnte beginnen. Erotische Darstellungen konnten erstmals auch auf offener Strasse gezeigt werden. Kaum eine Hauswand auf St.Pauli blieb unbemalt. Was heute Heerscharen von Grafittikünstler leisten, das schaffte damals ein Mann; Erwin Ross. Er veränderte das Gesicht eines ganzen Stadtteils. Auch Willi Bartels (Der Ex-König von St.Pauli) gehörte zu Erwins Auftraggebern und Freunden. Willi Bartels erzählte gerne, dass Erwin Ross der Mann ist, der die meisten Nummern im legendären EROS-CENTER und im PALAIS D`AMOUR gemacht hat. Er hat nämlich mehrere hundert Zimmernummern auf die Türen gemalt und auch für die Zimmerdekorationen gesorgt. Auch für das inzwischen geschlossene SALAMBO hat Erwin seine Künste eingesetzt.
Aber auch in den Neunziger Jahren und im neuen Jahrtausend hat Erwin den Pinsel noch nicht aus der Hand gelegt. Für die Wedel-Serie „DER KÖNIG VON ST.PAULI“ hat er die Werbefiguren gemalt.
Für die BAVARIA ST.PAULI Brauerei hat er eine Serie von Kult-Etiketten entworfen, die dem Bierumsatz sehr zu Gute kam.
Erwin Ross hat bis vor wenigen Wochen noch täglich gemalt. Eine Infektion und Herzprobleme nahmen ihm den Pinsel aus der Hand.
Zu mir sagte er vor einigen Monaten „Wenn ich den Pinsel abgeben muss, dann werde ich auch gleich „den Löffel abgeben“

Farewell lieber Erwin. Deine Freunde vom St.Pauli Museum und deine vielen Fans und Weggenossen auf dem Kiez werden Dich vermissen aber nicht vergessen.
Viele Denkmäler, die Du mit Deinen unverwechselbaren Kunstwerken geschaffen hast, werden uns täglich an Dich erinnern.

Das Pulverfass auf Hamburg St.Pauli und die Transvestie Kunst
Pullverfass

Eine Cabáret der Travestie, oh lá lá. Traumgeschöpfe aus aller Herren Länder in einer phantastischen Reise um die Welt. Turbulente Bilder, bizarre Kostüme, rasante Lieder. Eine Hülle fällt und - haben Sie's gesehen? - mit ihr manchmal gar das ganze Dekolleté. Erleben Sie die Schönen der Nacht in einem grand spectacle mit rotem Plüsch und goldenem Champagner.
Feiern Sie mit uns die Magie der Nacht...
Topstars - Männer die Weiblichkeit kopieren, mit einem Anflug von "Sünde", bieten Parodien und Persiflage in hinreißend originellen S e x y k l e i d e r n und phantastischen Kostümen.
Für Liebhaber des schönen Scheins und kessen Liedern von eindeutig bis zweideutig. Eine explosive Mixtur aus schriller Komik und Klamauk mit einer guten Prise Erotik.

Das Schmidt Tivoli ist eines der besten Atraktionen Hamburgs
Tivoli

Wenn Theater in Hamburg,dann aber das Schmidt -Tivoli.
Direkt auf der Reeperbahn...

Die köhlbrandbrücke aus Hamburg
Köhlbrandbrücke

Mit ca. 2000 Brücken ist Hamburg die "brückenreichste" Stadt Europas. Auf dem zweiten Platz rangiert London mit 850 Brücken, gefolgt von Amsterdam mit etwa 600 Brücken. Durch ihre Lage und ihre elegante Architektur wurde die im Jahre 1974 fertig gestellte Köhlbrandbrücke zu einem modernen Wahrzeichen der Hansestadt.

Reeperbahn und St.Pauli und das Rotlicht Hamburg
Reeperbahn

Sehenswürdigkeiten an der Reeperbahn sind neben vielen Nachtclubs, Bars und Diskotheken vor allem die Seitenstraße Große Freiheit, der Hans-Albers-Platz und die Davidwache, sowie der Spielbudenplatz mit dem Panoptikum, dem St. Pauli Theater, dem Schmidt Theater und dem Operettenhaus.

Parallel zur Reeperbahn verläuft etwas versteckt im Süden die bekannte Herbertstraße, eine für Frauen und Jugendliche gesperrte Bordellstraße, die nur zu Fuß und durch zwei Sichtblenden hindurch betreten werden kann.

Schon seit den 1960er Jahren wird über eine Umgestaltung des zentralen Spielbudenplatzes diskutiert, um diesen Platz auf dem Kiez wiederzubeleben. Zunächst wurden Ende der 1960er Jahre ein- bis zweigeschossige Pavillons errichtet, wie sie auch in Einkaufszentren dieser Zeit üblich waren. Es siedelten sich zunächst verschiedene (Fastfood-)Gaststätten, Freizeitclubs (mit Billard, Tischfußball und ähnlichem) sowie kleinere Läden für Bekleidung, Andenken, Postershops etc. an. Jedoch entstanden durch die stark unübersichtlich verwinkelte, enge Passage große Hygiene- und Sicherheitsprobleme, wodurch viele Geschäfte, besonders im mittleren Bereich schnell wieder geschlossen wurden und nicht wieder vermietet werden konnten. Dadurch entwickelte sich der Spielbudenplatz zunehmend zu einem peinlichen Schandfleck.

Ende der achtziger Jahre wurden die dortigen Pavillons abgerissen, und die rund 300 m lange Fläche blieb oftmals ungenutzt. Nach kontrovers diskutierten Vorschlägen (u. a. eine Installation mit zwei Kränen von Jeff Koons), wurde im Dezember 2004 ein Plan mit zwei einander gegenüber liegenden beweglichen Bühnen, auf denen regelmäßig Veranstaltungen stattfinden sollen, durch die Stadt Hamburg beschlossen und umgesetzt. Am 2. Juni 2006 wurde der 9,7 Mio € teure Umbau von Spielbudenplatz und Reeperbahn offiziell eingeweiht. Da diese Bühnen selten bespielt werden, macht der Platz nach wie vor oftmals einen ungenutzten Eindruck.

Im Operettenhaus wurde bis 2001 das Musical „Cats“ von Andrew Lloyd Webber deutsch uraufgeführt, sowie von 2002 bis 2007 (in deutscher Uraufführung) „Mamma Mia!“, das ABBA-Musical. Ab Dezember 2007 feiert dort das Udo Jürgens-Musical "Ich war noch niemals in New York..." Weltpremiere.

Den Beatles gelang nahe der Reeperbahn ein großer Schritt auf dem Wege zu ihrer Weltkarriere, wo sie unter anderem im „Star-Club“, „Kaiserkeller“, „Top Ten“ und im „Indra“ auftraten. Berühmtheit erlangte die Reeperbahn mit dem Film: „Große Freiheit Nr. 7“ (UFA 1943) mit Hans Albers und dem von ihm darin gesungenen Lied: „Auf der Reeperbahn nachts um halb Eins“. Ein Denkmal auf dem direkt an die Reeperbahn angrenzenden Hans-Albers-Platz stellt ihn wie im Film mit Schifferklavier und Schiffermütze dar. Udo Lindenberg hat als einziger Künstler einen Stern auf der Reeperbahn, der den Sternen auf dem Hollywood Walk of Fame nachempfunden ist. Auch er hat mit „Reeperbahn“ die „geile Meile“ besungen, genauso wie Tom Waits mit seinem gleichnamigen Song „Reeperbahn“.

Vom 21. bis 23. September 2006 fand auf der Reeperbahn erstmals das Reeperbahn-Festival statt. Eine weitere jährliche Großveranstaltung ist der Schlagermove Anfang Juli.

Zollenspieker

Die Fähre Zollenspieker ist die letzte Auto-Elbfähre Hamburgs. Diese historische Straßenverbindung von Lüneburg zum damaligen dänischen Zollenspieker nach Lübeck, ist Deutschlands älteste Elb-Fährstelle.

Motorradtreff bei der Zollenspieker Elbfaehre

Die Fährverbindung Hoopte-Zollenspieker besteht nachweislich seit Anno 1252 und ist heute wie damals ein Familienbetrieb.

Der Imbiss am Zollenspieker Fähranleger hat sich seit Jahren zum beliebten Treffpunkt für Motorrad-Fahrer entwickelt. Am Anlieger in Zollenspieker treffen sich fast zu jeder Jahreszeit die Biker am Wochenende.

Motorradtreff ander Elbe - Zollenspieker Hoopter - Fähranleger

Imbiss Öffnungszeiten:

täglich 10.00 – 20.00 Uhr
bei Bedarf Verlängerung

Weitere Information zur Elbfähre und zum Bikertreff:
http://www.faehre-zollenspieker.de